Innovation und Transparenz
Innovation
Die Verpackungsindustrie verändert sich
Wir verändern uns mit ihr. Hierzu gehört insbesondere die ständige Suche nach innovativen Produkten, die Nachhaltigkeit und Funktionalität vereinen. Um festzustellen, was ein Produkt innovativ macht und welches Produkt das Label kleva pink erhält, stellen wir uns vor allem diese fünf Fragen:
- Sind die verwendeten Rohstoffe besser für die Umwelt?
- Wie viel CO2 wird bei der Produktion freigesetzt?
- Wie viel CO2 wird beim Transport emittiert?
- Wie lassen sich die Produkte recyceln oder entsorgen?
- Ist das Produkt besonders praktikabel und / oder hat es ein innovatives Design?


Transparenz
Wir sind ehrlich
Produkte, die in all diesen Punkten gut abschneiden, gibt es bisher kaum. Für die Herstellung einer Papiertragetasche wird mehr Energie benötigt als für die Herstellung einer Plastikversion. Eine Menübox aus Zuckerrohr besteht aus einem nachhaltigen Rohstoff – der allerdings wird hauptsächlich in Südamerika gewonnen, von dort aus zur Produktion nach Fernost verschifft, bevor der fertige Artikel dann irgendwann nach langen Transportwegen in Deutschland eintrifft. Das Pendant aus Kunststoff wird in Deutschland hergestellt. Es ist kompliziert …
Natürlich sind wir kontinuierlich auf der Suche nach DIESEM EINEN Produkt, was wirklich ganzheitlich nachhaltig ist.
Parallel kümmern wir uns als Handelsunternehmen selbstverständlich auch um die stetige Weiterentwicklung transparenter Prozesse und den optimalen und möglichst nachhaltigen Einsatz sämtlicher Ressourcen.
Kooperationen
Unterstützt werden wir hierbei von der Hochschule Rhein-Waal, mit der aktuell diverse gemeinsame Projekte geplant sind, um vom Know-how, dem Spirit und dem verstärkt vorhandenen Umweltbewusstsein der „Generation Z“ zu profitieren.
Neben der Betrachtung von Materialien, Transportwegen und Prozessen, geht es auch um die Schaffung kundenseitiger Zusatznutzen sowie die Rekrutierung und Bindung zuverlässiger und engagierter Kolleginnen und Kollegen.
Innovation und Nachhaltigkeit bedeuten für uns in erster Linie auch transparent zu sein. Deshalb werden wir künftig zeigen, welche Materialien in unseren Produkten verwendet werden und ein Glossar zur Verfügung stellen, in dem alle Begriffe klar und verständlich zu finden sind (coming soon).
Wir arbeiten zudem an einem Punkte- und Bewertungssystem, anhand dessen schnell und einfach erkennbar wird, welche „Nachhaltigkeitskriterien“ von welchen Produkten in welchem Umfang erfüllt werden. Diese völlige Offenheit ermöglicht es uns, gemeinsam mit unseren Kunden angemessene und bewusste Entscheidungen zu treffen.

Alle zusammen, jeder für sich.
Bewusste Entscheidungen – das ist auch ein gutes Stichwort, wenn es um den Umgang mit – beziehungsweise die Entsorgung von unseren Produkten geht. Landen unsere Artikel nach dem Gebrauch nicht im Mülleimer, sondern auf der Straße, an Autobahnen, auf Spielplätzen oder in der Natur, haben sie immer noch einen negativen Einfluss auf die Umwelt.
Eine saubere Umwelt beginnt mit dem Willen, wirklich etwas zu ändern. hermsen kann das nicht alleine. Deshalb sehen wir es auch als wichtig an, die Verbraucher dafür zu sensibilisieren, wie sie mit Abfall umgehen.
Abfall gehört in den Müll – aber in welchen?
Es gibt zahlreiche Websites und Broschüren, die über das Thema „korrekte Mülltrennung“ informieren. Aber kommen diese Informationen wirklich beim Verbraucher an? Sind sie verständlich? Wir bezweifeln das.
Was könnte helfen? Mehr Aufklärung in Kindergärten, Schulen, Vereinen? Farbliche Kennzeichnungen auf den Produkten, die anzeigen, in welcher Tonne entsorgt werden muss? Erste Ideen, die wir in Zukunft weiter verfolgen möchten.
Am besten mit Ihrer Hilfe.